Wird eine Zahnfleischentzündung diagnostiziert, entfernt der Zahnarzt oder die Zahnärztin mithilfe von Ultraschall in den Zahnfleischtaschen verborgene Beläge.
Die Wurzeln der Zähne sitzen normalerweise fest im Kiefer. Das Zahnfleisch umschließt dabei die Zahnhälse. Ist das Zahnfleisch entzündet, sprechen Fachleute von einer Parodontitis beziehungsweise einer Zahnfleischentzündung.
Schreitet eine Zahnfleischentzündung fort, bildet sich das Zahnfleisch zurück. Die Zahnhälse liegen dann frei. Das verursacht meist Schmerzen. Bleibt eine Zahnfleischentzündung unbehandelt, kann es sogar zum Abbau von Knochen kommen. Im schlimmsten Fall lockern sich Zähne und fallen aus.
Wird eine Zahnfleischentzündung diagnostiziert, entfernt der Zahnarzt oder die Zahnärztin mithilfe von Ultraschall in den Zahnfleischtaschen verborgene Beläge. Dabei wird der Patient oder die Patientin betäubt. In schweren Fällen werden Antibiotika verordnet, um die Keimbelastung zu verringern.