Urogenital
Erektile Dysfunktion
5/31/2022
Wenn Erektionsstörungen über mindestens sechs Monate auftreten und 70 Prozent des Geschlechtsverkehrs unzufriedenstellend sind, wird eine erektile Dysfunktion diagnostiziert. Im medizinischen Sinn ist eine erektile Dysfunktion nicht die verminderte Fähigkeit der Tumeszenz (Anschwellung) und auch nicht die Rigidität (Starre, Härte) des Penis. Grundsätzlich unterscheidet man drei wesentliche Bereiche: - Unfähigkeit, eine Erektion zu bekommen - Unfähigkeit, eine Erektion aufrechtzuerhalten - Unzufriedenheit mit der sexuellen Situation