15 Hausmittel gegen Blasenentzündung

Die Symptome sind unverkennbar: Bei andauerndem und starkem Harndrang landen beim Toilettengang nur wenige Tröpfchen Urin in der Toilette und dabei brennt und schmerzt das Ganze höllisch. jedes erkranken zahlreiche Bundesbürger an dieser höchst unangenehmen Krankheit. Grund genug also, sich intensiver mit dieser unangenehmen Krankheit zu beschäftigen, die man auf lateinisch Zystitis nennt.

Insbesondere Frauen sind von Blasenentzündungen betroffen, und nicht wenige davon leiden immer wieder darunter. Als Hauptverursacher für die lästige Entzündung gelten im Darm lebende Bakterien, die unter ungünstigen Umständen in die Harnröhre und von dort die Blase gelangen können.

Zystitis

Insbesondere Frauen sind von Blasenentzündungen betroffen, und nicht wenige davon leiden immer wieder darunter. Als Hauptverursacher für die lästige Entzündung gelten im Darm lebende Bakterien, die unter ungünstigen Umständen in die Harnröhre und von dort die Blase gelangen können.

Blasenentzündung - Zystitis

Blasenentzündung

Was führt zur Übergewicht?

Ursachen von Übergewicht und Adipositas

Risiko eines Übergewichtes

Risiko und Folgen von Übergewicht und Adipositas

Behandlung von Übergewicht oder Adipositas

Wie wird Übergewicht oder adipositas behandelt?

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Starkes Übergewicht (Adipositas bzw. Fettleibigkeit) wird durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach dem so genannten Körpermasse-Index (Body-Mass-Index, BMI) definiert. Mit steigendem Fettanteil im Körper nimmt auch die Gefahr für chronische Krankheiten wie Diabetes, Arthrose oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu. Daher ist es bei einer ausgeprägten Adipositas sinnvoll, das Körpergewicht zu verringern.

Liegt der Body-Mass-Index über 30, dann spricht man von einer Adipositas – einem übermäßig hohen Anteil an Fett im Körper. In den häufigsten Fällen entwickelt sich eine Adipositas, wenn der Energiehaushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Werden dem Körper mehr Kalorien zugeführt, als er verbraucht, dann lagert er überschüssige Kalorien als Fett ein.

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Der Erfolg einer medizinischen Therapie kann durch digitale, begleitende Maßnahmen erhöht werden. Im <a data-tabindex-counter="1" data-tabindex-value="none" href="https://healthcenter.clickdoc.de/" tabindex="-1">CLICKDOC Health Center</a> finden Sie alle Informationen über digitale Gesundheitsanwendungen (Apps auf Rezept), Präventions- und Gesundheits-Apps zum Download. Lassen Sie sich jetzt Ihre passende digitale Anwendung von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt kostenlos verordnen oder empfehlen.

Lokalisierte Adipositas

Adipositas

Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr

Starkes Übergewicht (Adipositas bzw. Fettleibigkeit) wird durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach dem so genannten Körpermasse-Index (Body-Mass-Index, BMI) definiert.

Adipositas und Übergewicht

Formen von Angststörungen

Verschiedene Formen von behandelbaren Angststörungen 

Was ist eine generalisierte Angststörung (GAS) ?

Behandlung einer Angstörung

Psychotherapeutischen Behandlung einer Angstörung 

Wir alle haben manchmal Angst. Sich vor Dingen zu fürchten, ist eine ganz normale Reaktion des Körpers auf bestimmte Situationen. Doch was, wenn Ängste ohne offensichtliche Ursache auftreten und beginnen, das ganze Leben zu bestimmen?

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Phobische Störungen

Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

Sich vor Dingen zu fürchten, ist eine normale Reaktion des Körpers. Wenn Ängste ohne offensichtliche Ursache auftreten und das ganze Leben bestimmen spricht mann von einem Angststörung.

Angststörung

Ursachen von Asthma 

Häufige Symptome bei Asthma

Asthmabeschwerden verringern

Warum Codein für Kinder tabu ist!

Bei Asthma kommt es kurzzeitig oder über einen längeren Zeitraum zur Verengung der Atemwege. Asthmatiker bekommen dann nur schwer Luft, und die Atmung wird von pfeifenden Geräuschen oder Husten begleitet. Erbliche Vorbelastungen, Allergien, Neurodermitis sowie Rauchen gelten als Hauptrisikofaktoren für Asthma. Eine Asthma-Behandlung soll vor allem helfen, die Häufigkeit und Stärke der Beschwerden so gering wie möglich zu halten.

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Asthma bronchiale

Bei Asthma kommt es kurzzeitig oder über einen längeren Zeitraum zur Verengung der Atemwege. Asthmatiker bekommen dann nur schwer Luft.

Asthma und Atemwegserkrankungen

Risikofaktoren für Brustkrebs

Brustkrebs bei Männern

Diagnose von Brustkrebs

In welchem Stadium befindet sich der Brustkrebs?

Symptome von Brustkrebs

Wie erkenne ich Brustkrebs?

Behandlung von Brustkrebs

Wie wird Brustkrebs behandelt?

Brustkrebs, auch Mammakarzinom genannt, ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Bei Männern tritt Brustkrebs nur selten auf. Die Entstehung dieses Krebses wird durch Alkoholkonsum, Rauchen, Übergewicht und Hormonpräparate begünstigt. Auch im höheren Alter tritt er häufiger auf.&nbsp;

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Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma]

Bösartige Neubildung: Brustwarze und Warzenhof

Bösartige Neubildung: Zentraler Drüsenkörper der Brustdrüse

Bösartige Neubildung: Oberer innerer Quadrant der Brustdrüse

Bösartige Neubildung: Unterer innerer Quadrant der Brustdrüse

Bösartige Neubildung: Oberer äußerer Quadrant der Brustdrüse

Bösartige Neubildung: Unterer äußerer Quadrant der Brustdrüse

Bösartige Neubildung: Recessus axillaris der Brustdrüse

Bösartige Neubildung: Brustdrüse, mehrere Teilbereiche überlappend

Bösartige Neubildung: Brustdrüse, nicht näher bezeichnet

Brustkrebs ist die häufigste Krebsart bei Frauen. Männer erkranken eher seltener am Mammakrzinom. Häufig wird dieser Krebs beim Abtasten eines Knotens in der Brust während der Selbstuntersuc

Brustkrebs

Ursachen von Diabetes

Diabetes erkennen und diagnostizieren

Diabetes behandeln

Arten von Diabetes

Welche Arten von Diabetes gibt es?

Diabetes mellitus wird auch als Zuckerkrankheit bezeichnet und ist eine krankhafte Störung des Zuckerstoffwechsels. Der dauerhaft erhöhte Blutzuckerspiegel der Betroffenen schädigt über längere Zeit die Gefäße und Organe. Eine schnelle Diagnose und Behandlung sind daher wichtig.

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Diabetes mellitus, Typ 1

Diabetes mellitus, Typ 2

Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung [Malnutrition]

Sonstiger näher bezeichneter Diabetes mellitus

Nicht näher bezeichneter Diabetes mellitus

Diabetes mellitus, Typ 1: Mit Koma

Diabetes mellitus, Typ 2: Mit Koma

Diabetes mellitus wird auch als Zuckerkrankheit bezeichnet und ist eine krankhafte Störung des Zuckerstoffwechsels. 

Diabetes mellitus  - Zuckerkrankheit 

Symptome erektiler Dysfunktion

Ursachen erektiler Dysfunktion

Therapie bei erektiler Dysfunktion

Erektile Dysfunktion - Die schönste Sache wird zum Problem

Erektile Dysfunktion ist eines der häufigsten sexuellen Probleme bei Männern. Es ist definiert als Schwierigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr geeignete Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Mann von Zeit zu Zeit Probleme mit Erektionen hat. Typischerweise wird eine fortschreitende oder häufig auftretende Funktionsstörung behandelt.

Impotenz organischen Ursprungs

Erektile Dysfunktion ist das sexuelle Problem bei Männern, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten.

Erektile Dysfunktion

Wie entsteht ein Fieberkrampf?

Symptome eines Fieberkrampfes

Richtig Verhalten bei einem Fieberkrampf

Leidet das Kind unter einem Fieberkrampf, haben viele Eltern Angst um ihr Kind. Die Begleiterscheinungen sind fürchterlich anzusehen – blaue Lippen, Muskelzuckungen, verdrehte Augen, kurzweilige Atemnot und weitere Symptome. Nur zu leicht verfallen Eltern in Panik, nicht nur wegen des Wohlbefindens des Kindes, sondern gar wegen seines Überlebens.

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Hier finden Eltern genügend Hintergrundwissen um sich leichter zu beruhigen und im Ernstfall mit einem Fieberkrampf umzugehen. Denn so erschreckend die Symptome auch augenscheinlich wirken, herkömmliche Fieberkrämpfe sind zumeist harmlos.&nbsp;

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Dennoch wird im Zweifel oder bei Unsicherheit ein Besuch beim Kinderarzt empfohlen. Dieser kann auch Tipps geben, wenn sich ein Fieberkrampf zukünftig wiederholen sollte. Ein Termin beim Kinderarzt kann einfach über <a href="https://healthcenter.clickdoc.de/" tabindex="-1">CLICKDOC</a> vereinbart werden. Finden Sie jetzt einen Arzt in Ihrer Nähe, der digitale Terminvereinbarung und auch Videosprechstunden anbietet.

Fieberkrämpfe

Ein Kind mit Fieberkrampf sieht fürchterlich aus, trotzdem sind blaue Lippen, Muskelzuckungen oder verdrehte Augen harmlos.

Fieberkrampf

Ursachen von Migräne

Häufige Symptome bei Migräne

Wie wird Migräne behandelt

Wie wird Migräne in der Regel behandelt

Weltweit leiden etwa 10 bis 15 Prozent der Menschen unter Migräne. Sie zeichnet sich im Gegensatz zu „normalen“ Kopfschmerzen dadurch aus, dass sogenannte Migräneattacken mit heftigen Kopfschmerzen einhergehen, die oft nur eine Kopfseite betreffen und zwischen vier Stunden bis hin zu drei Tage lang anhalten können.

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Migräne

Migräneattacken sind heftigen Kopfschmerzen, die oft nur eine Kopfseite betreffen und zwischen vier Stunden bis hin zu drei Tage lang anhalten können. 

Migräne und Kopfschmerzen

Symptome von Neurodermitis

Ursachen von Neurodermitis

Therapie bei Neurodermitis

Verlauf einer Neurodermitis

Prognose bei Neurodermitis

Prävention von Neurodermitis

Prävention von Neurodermitis schon während der Schwangerschaft und im Babyalter.

Neurodermitis in der Schwangerschaft

Cortison - Gut oder Schlecht?

Creme, Salbe, Lotion - was ist eigentlich was?

Kann Ernährung Neurodermitis beeinflussen?

Neurodermitis ist eine chronische Entzündung der Haut, die in Schüben auftritt. Betroffene leiden unter quälendem Juckreiz und ihre Haut weist juckende, schuppende oder mitunter auch nässende Stellen auf. Am häufigsten betroffen sind die Kopfhaut, das Gesicht und die Hände. Auch wenn Neurodermitis keine ansteckende Krankheit ist, sind die sichtbaren Ausschläge vielen Betroffenen unangenehm. Durch eine gute Hautpflege, das Vermeiden von Auslösern und durch Medikamente ist die Krankheit in der Regel gut behandelbar.

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Prurigo Besnier

Atopisches [endogenes] Ekzem

Atopisches [endogenes] Ekzem, nicht näher bezeichnet

Sonstiges atopisches [endogenes] Ekzem

Neurodermitis ist eine chronische Hautentzündung, Im Schub kommt es zu quälendem Juckreiz und juckender, schuppender oder zu nässender Haut an Kopfhaut, Gesicht und Händen.

Neurodermitis

Ursachen von Rückenschmerzen

Diagnose bei Rückenschmerzen

Behandlung von Rückenschmerzen

Durch den veränderten Lebensstil der heutigen Generationen sind Rückenschmerzen zu einer Art „Volkskrankheit“ geworden. Statistisch gesehen leidet jeder Mensch in seinem Leben mindestens einmal an Rückenschmerzen. Vielfach sind dies jedoch kurzweilige Vorfälle, die ohne langfristige Folgen bleiben. Die medizinische Behandlung richtet sich daher neben der Ursache der Rückenschmerzen auch nach der Dauer des auftretenden Schmerzes.

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Rückenschmerzen

Sonstige Rückenschmerzen

Sonstige Rückenschmerzen: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule

Sonstige Rückenschmerzen: Okzipito-Atlanto-Axialbereich

Sonstige Rückenschmerzen: Zervikalbereich

Sonstige Rückenschmerzen: Zervikothorakalbereich

Sonstige Rückenschmerzen: Thorakalbereich

Sonstige Rückenschmerzen: Thorakolumbalbereich

Sonstige Rückenschmerzen: Lumbalbereich

Sonstige Rückenschmerzen: Lumbosakralbereich

Sonstige Rückenschmerzen: Sakral- und Sakrokokzygealbereich

Sonstige Rückenschmerzen: Nicht näher bezeichnete Lokalisation

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Mehrere Lokalisationen der Wirbelsäule

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Okzipito-Atlanto-Axialbereich

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Zervikalbereich

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Zervikothorakalbereich

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Thorakalbereich

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Thorakolumbalbereich

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Lumbalbereich

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Lumbosakralbereich

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Sakral- und Sakrokokzygealbereich

Rückenschmerzen, nicht näher bezeichnet: Nicht näher bezeichnete Lokalisation

Rückenschmerzen können vielfältige Ursachen haben und werden je nach Art und Ursache häufig mit Physiotherapie behandelt.

Ursachen einer Schlafstörung

Diagnose und Behandlung einer Schlafstörung

Symptome einer Schlafstörung

Eine Schlafstörung (insomnie) hindert uns daran, einen erholsamen Schlaf zu finden. Wird der Schlaf in der Nacht unterbrochen, sind Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Tag häufig die Folge. Als chronisch gelten Schlafstörungen, wenn Betroffene über mehr als einen Monat hinweg in drei oder mehr Nächten keinen erholsamen Schlaf finden. Schlafstörungen können medizinisch behandelt werden.

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Schlafstörungen

Nichtorganische Insomnie

Schlafstörungen (insomnie) hindern uns daran, einen erholsamen Schlaf zu finden. Wird der Schlaf in der Nacht unterbrochen, sind Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Tag häufig die Folge.

Schlafstörung

Ursachen eines Schlaganfalls

Risikofaktoren für einen Schlaganfall

FAST-Test bei einem Schlaganfall

Behandlung eines Schlaganfalls 

Folgen eines Schlaganfalls

Ein Schlaganfall ist eine Durchblutungsstörung im Gehirn, bei der durch den Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen Gehirnzellen absterben können. Die Folgen des Ausfalls von Gehirnfunktionen wie Lähmungserscheinungen, Sprach- oder Sehstörungen können durch direkte Behandlung in manchen Fällen wieder beseitigt werden. In anderen Fällen kommt es zu dauerhaften Einschränkungen. Ein schwerer Schlaganfall kann unter Umständen mit dem Tod enden.

 
Weitere Begriffe für diese Krankheit sind: Apoplex, Apoplexie, Gehirnschlag, Hirninsult, apoplektischer Insult oder zerebraler Insult.

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Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bezeichnet

Ein Schlaganfall, Apoplex, Apoplexie, Gehirnschlag, Hirninsult ist eine Durchblutungsstörung im Gehirn, bei der durch den Mangel an Sauerstoff und Nährstoffen Gehirnzellen absterben können.

Schlaganfall

Was verursacht Tinnitus?

Ursachen von Tinnitus

Wie wird Tinnitus festgestellt?

Diagnose bei Tinnitus

Symptome bei Tinnitus

Behandlung von Tinnitus

Ohrgeräusche, auch Tinnitus genannt, die zum Beispiel nach einem Besuch im Stadion oder nach Arbeiten mit lauten Maschinen auftreten, sind keine Seltenheit und klingen in der Regel nach kurzer Zeit wieder ab. Manche Menschen nehmen jedoch dauerhaft ein Pfeifen, Brummen oder Rauschen auf einem oder beiden Ohren wahr und manchmal geht damit auch ein Hörverlust einher. Ob sich ein Tinnitus behandeln lässt, hängt von der Ursache ab.

 
Der Erfolg einer medizinischen Therapie kann durch digitale, begleitende Maßnahmen erhöht werden. Im <a href="https://healthcenter.clickdoc.de/" tabindex="-1">CLICKDOC Health Center</a> finden Sie alle Informationen über digitale Gesundheitsanwendungen (Apps auf Rezept), Präventions- und Gesundheits-Apps zum Download. Lassen Sie sich jetzt Ihre passende digitale Anwendung von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt kostenlos verordnen oder empfehlen.

Tinnitus aurium

Tinnitus ist ein dauerhaftes oder kurzes Ohrgeräusch, Pfeifen, Brummen oder Rauschen, dass entweder allein wieder verschwindet oder dauerhaft bleibt. Die Therapie hängt von der Ursache ab.

Tinnitus

Wie wird eine Zahnfleischentzündung behandelt?

Behandlung von Zahnfleischentzündung

Symptome von Zahnfleischentzündung

Ursachen von Zahnfleischentzündung

Eine Zahnfleischentzündung ist die Vorstufe einer Paradontitis, bei der der Zahnhalteapparat nicht von der Entzündung des Zahnfleisches betroffen ist.

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Ergebnisse einer Studie zur Mundgesundheit in Deutschland zeigen: Jeder zweite Erwachsene hat eine entzündliche Zahnbetterkrankung. Außerdem leidet einer von fünf Erwachsenen unter einer ernst zu nehmenden Zahnfleischentzündung. Wissenschaftler fanden weiterhin heraus, dass Zahnfleischentzündungen den gesamten Körper beeinflussen und das Risiko für verschiedene Krankheiten deutlich erhöhen.

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Eine Zahnfleischentzündung sollte bereits zu Beginn behandelt werden, um bleibende Schäden am Zahnhalteapparat zu vermeiden. Auch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen reduzieren das Risiko in vielen Fällen der Zahnfleischentzündung. Ein Termin beim Zahnarzt kann einfach über <a href="https://www.clickdoc.de/" tabindex="-1">CLICKDOC</a> vereinbart werden. Finden Sie jetzt einen Arzt in Ihrer Nähe, der digitale Terminvereinbarung anbietet.

Akute Gingivitis

Chronische Gingivitis

Akute Parodontitis

Chronische Parodontitis

Parodontose

Sonstige Krankheiten des Parodonts

Krankheit des Parodonts, nicht näher bezeichnet

Eine Zahnfleischentzündung ist die Vorstufe einer Paradontitis, der der Zahnhalteapparat nicht von der Entzündung des Zahnfleisches betroffen ist.

Zahnfleischentzündung

Wenn das Wasserlassen schmerzt, helfen diese Hausmittel gegen Blasenentzündung.

15 Tipps bei Blasenentzündung

Insbesondere Frauen sind von Blasenentzündungen betroffen, und nicht wenige davon leiden immer wieder darunter. Als Hauptverursacher für die lästige Entzündung gelten im Darm lebende Bakterien, die unter ungünstigen Umständen in die Harnröhre und von dort die Blase gelangen können. Um schon bei den ersten Anzeichen reagieren zu können und nicht Chemiekeule greifen zu müssen, haben wir 15 tolle Hausmittel rausgesucht, die jetzt weiterhelfen können.

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<h2>1. Kälte vermeiden</h2>

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Blasenentzündungen können zwar auch im Sommer auftreten, in der kalten Jahreszeit ist die Gefahr aber sehr viel größer. Schließlich muss der Körper bei sinkenden Temperaturen Schwerstarbeit leisten, um alle wichtigen Organe warmzuhalten. Dabei kann leicht das Immunsystem auf der Strecke bleiben, so dass Krankheitserreger freie Bahn haben. Zur Vorbeugung ist es deshalb wichtig, sich immer dem Wetter angemessen anzuziehen. Egal, wie schick das neue Kleid und die frechen Pumps sind – wenn es draußen regnet, stürmt oder schneit, sollten es doch lieber der kuschelige Pulli, der warme Schal und die wetterfesten Stiefel sein. Wer Sport macht, ist auch gut beraten, Kleidung zum Wechseln mitzunehmen. Mit den verschwitzten Trainingssachen kann es nämlich auf dem Nachhauseweg ziemlich schnell ungemütlich kalt werden.

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<h2>2. Unterwäsche aus Naturfasern</h2>

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Gerade die besonders hübsche Unterwäsche wird heutzutage meist aus modernen Kunstfasern hergestellt. Leider ist sie oft nicht sonderlich saugfähig, so dass ein feuchtwarmes Mikroklima entsteht. Darin können schädliche Bakterien leider hervorragend gedeihen. Gerade im Winter empfiehlt es sich deshalb, lieber zu Höschen aus Baumwolle zu greifen, die zudem bei höheren Temperaturen gewaschen werden können.

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<h2>3. Nach dem Sex auf die Toilette</h2>

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Eigentlich leben die Bakterien, die Blasenentzündungen auslösen können, im Darm und gelegentlich auch im Bereich der Scheide. Wenn es beim Sex aber etwas wilder zugeht, können diese auch unversehens in die Harnröhre gelangen. Deshalb ist es eine wichtige vorbeugende Maßnahme, möglichst rasch nach dem Sex die Blase zu leeren. Das ist zwar vielleicht nicht sonderlich romantisch, sorgt aber dafür, dass alle Mikroben herausgespült werden.

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<h2>4. Heißes Fußbad zur Stärkung der Abwehrkräfte</h2>

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Wer zu Blasenentzündungen neigt, sollte besonders im Winter vorsichtig sein. Ein tolles Mittel, um an kalten Wintertagen das Immunsystem anzukurbeln, ist ein aufsteigendes Fußbad. Dafür wird zunächst etwa 35 °C warmes Wasser eingelassen. Nach und nach wird dann heißes Wasser hinzugefügt, bis die Temperatur 42 °C erreicht. Danach werden die Füße rasch abgetrocknet und warme Socken übergestreift. So geht es dann ins kuschelige Bett. Dieses simple Hausmittel wirkt auch vorbeugend gegen Erkältungen.

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<h2>5. Sellerie knabbern</h2>

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Frischer Stangensellerie ist nicht nur lecker und kalorienarm, sondern auch äußerst gesund. Er enthält sekundäre Pflanzenstoffe, die leicht antibakteriell wirken, und regt zudem die Harnbildung an. Dadurch haben es Bakterien sehr viel schwerer, sich in der Blase zu vermehren.

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<h2>6. Regelmäßig zur Toilette gehen</h2>

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In der Hektik des Alltags wird der Harndrang viel zu oft unterdrückt, weil der Moment gerade unpassend erscheint. Dadurch können allerdings Krankheitserreger viel zu lange in der Blase verbleiben. Unangenehme Entzündungen sind die Folge. Deshalb sind regelmäßige Toilettenpausen ein absolutes Muss.

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<h2>7. Intimwaschlotion verwenden</h2>

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Hygiene ist gerade dann von großer Wichtigkeit, wenn immer wieder Blasenentzündungen auftreten. Mit einer speziellen Intimwaschlotion kann dem etwas vorgebeugt werden. Die entsprechenden Produkte wirken antibakteriell und sind dennoch mild, so dass eine gesunde Scheidenflora gefördert wird.

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<h2>8. Feuchte Umschläge machen</h2>

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Ein klassisches Hausmittel bei Blasenbeschwerden sind heiße Umschläge. Dafür wird ein kleines Handtuch in heißes Wasser getaucht und auf den schmerzenden Unterleib gelegt. Darüber kommen ein zweites, trockenes Tuch und eine warme Decke. Die Wärme wirkt entspannend und vermindert die Beschwerden.

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<h2>9. Wärmflasche gegen den Schmerz</h2>

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Nach dem gleichen Prinzip funktioniert die Wärmflasche. Sie kann allerdings gezielter eingesetzt werden und kühlt nicht so rasch aus. Dadurch eignet sie sich auch bei stärkeren Schmerzen.

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<h2>10. Viel Wasser trinken</h2>

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Der Rat, mehr zu trinken, klingt zwar etwas seltsam, wenn man ohnehin schon unter Harndrang leidet. Eine größere Flüssigkeitsmenge sorgt aber dafür, dass die Harnwege besser durchspült werden. Dadurch haben Bakterien keine Chance, sich festzusetzen. Besonders gut geeignet sind Wasser und milde Tees, die keine Säure enthalten.

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<h2>11. Kräutertees zur Linderung der Beschwerden</h2>

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Mit verschiedenen Kräutertees kann nicht nur die Harnmenge erhöht werden. Dank antibakterieller und entzündungshemmender Inhaltsstoffe fördern sie auch aktiv die Gesundheit der Blase. Die meisten im Handel erhältlichen Blasentees basieren auf getrockneten Brennnesseln, Birkenblättern, Goldrute und Wacholder.

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<h2>12. Ingwer als natürliches Antibiotikum</h2>

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Das scharfe Gewürz aus dem fernen Osten hat nachweislich eine antibakterielle Wirkung. Es sollte deshalb im Winter nicht in der Küche fehlen. Aus frischem Ingwer lässt sich auch leicht ein ebenso schmackhafter wie wohltuender Tee zubereiten. Dafür werden einfach drei Scheiben abgeschnitten und in einer Tasse mit kochendem Wasser übergossen.

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<h2>13. Probiotische Lebensmittel für eine gesunde Schleimhautflora</h2>

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Verschiedene gesunde Bakterien können verhindern, dass sich Krankheitserreger auf den Schleimhäuten ausbreiten. Um diese zu fördern, sollten regelmäßig probiotische Lebensmittel wie Naturjoghurt und Kefir auf dem Speiseplan stehen. Auch Sauerkraut und sein koreanischer Vetter Kimchi haben eine ähnlich positive Wirkung.

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<h2>14. Natron zur Verbesserung des Urins</h2>

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Es schmeckt zwar nicht sonderlich lecker, ist dafür aber umso wirksamer: Täglich ein Glas Wasser mit einem Teelöffel Kaiser-Natron sorgt dafür, dass sich der pH-Wert des Urins verändert. Dadurch können sich die schädlichen Bakterien nicht mehr vermehren. Außerdem werden dadurch die brennenden Schmerzen beim Wasserlassen vermindert.

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<h2>15. Cranberrysaft zum Schutz der Blase</h2>

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Der Geheimtipp unter den Mitteln gegen Entzündungen der Blase ist die Cranberry. Die rote Beere aus Amerika, die inzwischen auch als Saft und in Kapselform erhältlich ist, verfügt über ein ungewöhnliches Wirkprinzip. Sie verhindert nämlich, dass sich die Krankheitserreger überhaupt an der Schleimhaut anhaften können. So werden sie bei jedem Wasserlassen ganz einfach aus den Harnwegen ausgespült. Deshalb sind Cranberrys auch zur Vorbeugung sinnvoll.

Kaum von der Toilette zurück, schon drückt die Blase wieder? Das Wasserlassen ist trotzdem keine Erleichterung, sondern mit unangenehmem Brennen oder sogar Schmerzen verbunden? Dann deutet vieles auf eine Zystitis hin, vereinfacht auch Blasenentzündung genannt.

Erfahren Sie warum Codein nicht als Hustenblocker bei Kindern eingesetzt werden darf.

Codein ist für Kinder lebensgefährlich

<h2>Was ist Codein und wie wirkt es?</h2>

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Codein ist ein rezeptpflichtiger Hustenstiller, der bei Reizhusten dazu verwendet wird, den quälenden Hustenreiz zu unterdrücken. Der Wirkstoff gehört zu den Opiaten und ist daher eng mit Heroin verwandt (Heroin wurde im 19. Jahrhundert tatsächlich von der Firma Bayer als Hustenmittel auf den Markt gebracht!).

Im Körper wird er schließlich zu Morphin abgebaut, das neben hustenstillender auch stark schmerzlindernde Wirkung hat. Seine Wirkung entfalten Codein und Morphin direkt im Gehirn auf das dort befindliche Hustenzentrum. Die Wirkung kann von Person zu Person stark schwanken. Das liegt daran, dass das Enzym, das Codein zu Morphin umwandelt, bei manchen Menschen genetisch bedingt nur in geringer Menge gebildet wird, bei anderen hingegen in besonders hohen Mengen.

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<h2>Welche Nebenwirkungen hat Codein?</h2>

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Die Einnahme von Codein bringt eine Reihe von Nebenwirkungen mit sich, die ganz typisch für Opiate sind: Müdigkeit, Übelkeit und Erbrechen sowie Verstopfung sind dabei die häufigsten. Auch gefährliche Atemdepressionen sind möglich. Dabei wird der natürliche Atemreflex durch das gebildete Morphin unterdrückt, infolgedessen der Körper dann mit zu wenig Sauerstoff versorgt wird. Hinzu kommt noch, dass Codein ein Abhängigkeitspotenzial besitzt und nach einer Weile süchtig machen kann.

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<h2>Warum ist Codein für kleine Kinder so gefährlich?</h2>

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Wer bis hierhin gelesen hat, ist zwischenzeitlich wahrscheinlich schon selbst auf den Gedanken gekommen, dass die Idee, einem hustenden Kind in der kommenden Nacht einfach einige Tropfen Codein einzuflößen, vielleicht gar keine so gute ist.

In der Tat haben amerikanische und europäische Arzneimittelbehörden inzwischen die Verwendung codeinhaltiger Hustenmedikamente bei Kindern unter 12 Jahren verboten. Zuvor waren bei einigen Kindern Fälle lebensbedrohlicher Atemdepressionen aufgetreten, die teilweise sogar tödlich endeten. Es stellte sich heraus, dass die Fälle bei solchen Kindern auftraten, die besonders hohe Mengen des codein-abbauenden Enzyms besaßen, was dazu führte, dass Codein besonders schnell in Morphin umgewandelt wurde. Die betroffenen Kinder hatten quasi eine Überdosis an Morphin erhalten.

Nicht nur die direkte Einnahme ist für Kinder lebensbedrohlich: Da Codein in die Muttermilch übertritt, dürfen auch stillende Mütter den Wirkstoff keinesfalls einnehmen. 
Wenn Dein Kind gar nicht an einem trockenen Reizhusten, sondern an einem sogenannten produktiven Husten leidet, bei dem zäher Schleim aus den Bronchien ausgeworfen wird, sind Hustenstiller sowieso die falsche Wahl: Da der Schleim dann nicht mehr abgehustet wird, besteht die Gefahr, dass er sich in Bronchien und Lunge ansammelt und die Atemwege blockiert.

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<h2>Was kann man stattdessen tun?</h2>

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Grundsätzlich sollte bei Kindern zunächst immer überlegt werden, ob es überhaupt notwendig ist, ein Arzneimittel zu verabreichen. Das gilt umso mehr für kleine Kinder unter sechs Jahren. Diese Entscheidung sollte möglichst immer ein Arzt oder Apotheker treffen, der dann ein für Kinder geeignetes Mittel verschreiben oder empfehlen kann. Bei einem starken Reizhusten stehen verschiedene, zum Teil pflanzliche Alternativen zu Codein zur Verfügung, die deutlich nebenwirkungsärmer sind und bereits für Kinder unter 12 Jahren rezeptfrei erhältlich sind.

 
Alternativ zur medikamentösen Therapie kann eine Linderung der schmerzhaften Hustenanfälle durch altbewährte Hausmittel erreicht werden und gute Voraussetzungen für eine erholsame Nachtruhe geschaffen werden. Diese Tricks kennen viele Erwachsene bereits aus ihren Kindertagen:

<ul>
	<li>Allem voran: über den Tag verteilt reichlich trinken – am besten Wasser und ungesüßte Tees!</li>
	<li>Eine hohe Luftfeuchtigkeit hilft beim Durchatmen. Stellen Sie dazu einfach eine Schale mit Wasser auf die Heizung oder hängen Sie, vor allem nachts, feuchte Tücher neben dem Bett auf.</li>
	<li>Heiße Kartoffelwickel um Brust und Rücken wirken krampf- und hustenlösend.</li>
	<li>Honig legt sich wohltuend über die entzündeten Rachenschleimhäute und lindert dadurch den Hustenreiz (nur bei Kindern verwenden, die älter als ein Jahr sind!)</li>
	<li>Inhalationen und heiße Bäder sind ebenfalls empfehlenswert. Geeignete Zusätze (z. B. Kamillenblüten) sind in der Apotheke erhältlich.</li>
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Es ist ein Horrorszenario für viele Eltern: Seit das Kind an einem hartnäckigen Husten erkrankt ist, finden sie keine Nachtruhe mehr. Ständig werden sie aus dem so dringend benötigten Nachtschlaf gerissen, wenn der oder die Kleine von einem erneuten Hustenanfall durchgerüttelt wird. Wie verlockend es doch jetzt wäre, dem Kind einen rasch wirkenden Hustenblocker wie Codein einzuflößen. Und stand da nicht noch ein Fläschchen vom letzten Winter im Medikamentenschrank…? Aber Achtung: Die Einnahme von Codein kann für Kinder lebensgefährlich sein!

Pflegeprodukte für die Haut wie Cremes, Salben und Lotionen unterscheiden sich durch den Hauptbestandteil und Fettgehalt.

Grundsätzlich richtet sich die korrekte Bezeichnung nach dem Hauptbestandteil bzw. dem Fettgehalt.

Nach Fettgehalt in absteigender Form spricht man von:

Fettsalbe → Salbe → Creme → Lotion → Hydrogel

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Der flüssige Bestandteil besteht aus Wasser und in manchen Fällen mit einem Alkoholanteil. In den Präparaten können natürlich medizinische oder kosmetische Bestandteile beigemischt sein. Dann gibt es noch Puder, die aus festen Bestandteilen bestehen.

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Was für die eigene Haut am besten ist, muss man individuell ausprobieren. Verschiedene Hautareale können verschiedene Ansprüche haben, dazu kommen noch Faktoren wie entzündete Hautstellen, trockene oder fettige Haut, auch in Abhängigkeit von der Jahreszeit oder durch hormonelle Ursachen (Pubertät, bei Frauen durch den Zyklus oder Schwangerschaft).

Medikamente oder Pflegeprodukte für die Haut gibt es in verschiedenen Darreichungsformen: Es gibt Cremes, Salben, Gele, Lotionen usw. Aber was ist der Unterschied?

Endlich Frühling, endlich Zeit für Sport im Freien! Welche Möglichkeiten es gibt und was Sie dabei beachten sollten, verraten wir Ihnen hier.

<h2>Stufe 1: Leichte Bewegung für den sanften Start</h2>

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Das Wichtigste, wenn Sie sich draußen oder allgemein sportlich betätigen wollen, ist es, das eigene Fitnesslevel zu kennen und korrekt einzuschätzen. Schon viele haben sich eher überschätzt und sind zu schnell gestartet und überlastet, was dann eher negativ für den Körper und die Gesundheit ist. Deswegen empfiehlt es sich für alle, die lange kein Sport mehr gemacht haben, sich aber dennoch etwas Gutes tun wollen, mit leichter Bewegung im Freien zu beginnen. Wie wäre es mit einem straffen Spaziergang durch die Parkanlage oder am Fluss entlang? Dabei ist eine regelmäßige und bewusste Atmung von Vorteil und bringt den gesamten Organismus in Gang. Wer es etwas herausfordernder mag, kann gern Spazierwege mit Steigung raussuchen. Aber Achtung bei dem Weg nach unten: immer gut durch den Fuß rollen und die Beine relativ flexibel halten, so werden Stauchungen in den Gelenken vorgebeugt. Leichte Bewegung muss aber nicht unbedingt Spazieren sein. Wie wäre es mit Federball im Park oder Frisbee werfen mit Freunden und Familie? Dabei gilt wie immer: die Kontinuität macht es, nicht (nur) die Intensität.

Mit dem kalendarischen Frühlingsanfang hoffen alle auf höhere Temperaturen und viel Sonne. Die wärmenden Strahlen ziehen die Menschen wieder nach draußen und laden zum Verweilen ein. Warum nicht die Möglichkeit für Fitness im Freien nutzen? Welche Möglichkeiten es gibt und was Sie dabei beachten sollten, verraten wir Ihnen hier.

Blasenentzündung

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